Hartlauer feiert 50-jähriges Jubiläum

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Seit mittlerweile einem halben Jahrhundert ist die Handelskette Hartlauer in Österreich aktiv und nimmt mit mehr als 160 Geschäften eine marktführende Position in den Bereichen Foto, Fotoausarbeitung, Smartphones, Optik und Hörgeräte ein.

Bild: Hartlauer

Beschaulicher Start und rasche Expansion

Die Erfolgsgeschichte des Unternehmens mit dem blauen Löwen als Markenzeichen begann mit der Eröffnung des ersten eigenen Geschäfts im Oktober 1971 in Steyr (Oberösterreich) durch Franz Josef und Renate Hartlauer. Innerhalb von zehn Jahren expandierte das Unternehmen auf mehr als 30 Standorte – inklusive einem modernen Zentrallager, dass das branchenweit erste geschlossene Warenwirtschaftssystem in Europa ermöglichte. Anfang der 80er-Jahre war der Optik-Bereich von Hartlauer aufgrund der fehlenden Bekanntheit überschaubar, dies änderte sich jedoch schlagartig mit der Einführung der Komplettbrille und der dazugehörigen Preisvergleichs-Werbung. Das rasante Wachstum stellte Hartlauer zunehmend vor Herausforderungen, die schließlich in einer Reorganisation des Unternehmens im Jahr 1990 mündeten.

Neue Geschäftsfelder und moderne Brillenfertigung

Nachdem diese relativ rasch bewältigt werden konnte, begann in den Neunzigern der Start der Geschäftsbereiche Handy, Digitalkameras und Hörgeräte. Zusätzlich wurde in diesem Jahrzehnt die modernste Brillenfertigung Europas in Steyr sowie die Hartlauer Akademie eröffnet.

Bild: Hartlauer

Zur Jahrtausendwende erkrankte der Firmengründer Franz Josef Hartlauer schwer und aufgrund seines viel zu frühen Ableben musste sein Sohn Robert früher als geplant die Unternehmensführung übernehmen. Mit seinen visionären Ideen und seinem Eifer konnte er das Unternehmen weiterentwickeln und schließlich als einen der führenden Anbieter in den Bereichen Fotografie, Smartphones, Optik und Hörgeräte mit einem österreichweiten Filialnetz positionieren. Auch wenn Hartlauer auf eine Vergangenheit mit einer sich stetig ändernden Produktwelt und neuen Technologien zurückblicken kann, ist dennoch eine Sache unverändert: Die Zufriedenheit der Kunden und eine exzellente Beratung stehen nach wie vor an erster Stelle.