Vier grüne Apps

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Apps für den ökologischen Grundgedanken und ein reines Gewissen

Too Good To Go – Weitergeben statt wegwerfen!

Weltweit landet mehr als ein Drittel aller produzierten Lebensmittel im Müll. Mit dieser App können Sie mithelfen, diese große Verschwendung zumindest in Ansätzen zu bekämpfen. Es lassen sich Läden in der Nähe ausfindig machen, die beispielsweise zu viel Brot in der Theke liegen haben und welche der Betreiber somit günstiger an Selbstabholer veräußert. Die Läden werden in einer Übersicht aufgelistet oder in einer Karte angezeigt. Somit können Sie nicht nur der Umwelt etwas Gutes tun, sondern haben zudem die Möglichkeit, neue Läden in der näheren Umgebung zu entdecken.

Die App konnte im App Store nicht gefunden werden. 🙁

Shpock: Flohmarkt in der Hosentasche

Jeder Mensch hat Dinge zuhause, die er partout nicht mehr benötigt. Egal ob die alte Waschmaschine, der zu klein gewordene Fernseher oder der Teppich, der nach der letzten Wohnzimmer-Renovierung in den Keller gebracht wurde. Man trennt sich zwar nur ungern davon, weiß aber insgeheim, dass es sich nur noch um Ausschussware handelt, die früher oder später ohnehin auf den Recyclinghof wandert. Genau hier kommt die App „Shpock“ ins Spiel. Damit können Sie Gegenstände, für die Sie keine Verwendung mehr haben, anbieten und verschenken oder gegen einen bestimmten Geldbetrag weitergeben. Alternativ können Sie auch eBay oder Willhaben benutzen.

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Nabu Siegel-Check

Sicherlich haben Sie viele der gängigen Umweltsiegel, die auf den Etiketten von zahlreichen Lebensmitteln zu finden sind, schon öfters gesehen. Doch wissen Sie, was die einzelnen Plaketten und Aufdrucke bedeuten? Falls dies nicht der Fall ist, raten wir zum „NABU Siegel-Check“. Mit dieser kostenlosen App können Sie besagte Umweltsiegel abfotografieren und hochladen. Die Anwendung braucht nur wenige Sekunden, um ein Ergebnis zu liefern.

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Saisonkalender

Wer darauf Wert legt, sich in erster Linie von heimischem Obst und Gemüse zu ernähren, dem können wir den Saisonkalender des BZfE (Bundeszentrum für Ernährung) ans Herz legen. Darin finden Sie Wissenswertes zu unzähligen Obst- und Gemüsesorten, erhalten wertvolle Informationen darüber, wann und wo sie genau wachsen und in einem Monatskalender sehen Sie verbildlicht, welche Sorten im Moment Saison haben. Wussten Sie etwa, dass Bananen und Zitronen beinahe zu 100 Prozent aus dem Ausland zu uns kommen?

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