Im Test: Doro Hemma Doorbell

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Die Marke Doro, hierzulande vor allem für seine Senioren-Smartphones bekannt, hat mit der Hemma Doorbell eine drahtlose Türklingel entwickelt, die speziell auf die Bedürfnisse von Best-Agern zugeschnitten ist. Sie punktet vor allem mit einer sehr einfachen benutzerfreundliche Handhabung und ausgeklügelten Sicherheitsfunktionen. Mit dem im Lieferumfang enthaltenen Klingelgong, der an jeder beliebigen Steckdose platziert werden kann, ist das Klingeln im ganzen Haus hörbar. Dank der eingebauten Kamera, können Nutzer jederzeit via Smartphone-App sehen, wer vor der Tür steht und mit dem Besucher zu sprechen. Die Bildqualität ist sehr gut, die vor der Tür stehenden Personen sind klar erkennbar, auch bei wenig Umgebungslicht. Allerdings wirken die Aufnahmen hin und wieder etwas unscharf. Für zusätzliche Sicherheit sorgt der „Hilfe-Modus“, bei der beispielsweise ein Familienmitglied mit dem Besucher sprechen kann. Diese können bei Bedarf direkt mit dem Besucher sprechen. Auch eine Alarmsirene zur Abschreckung potenzieller Langfinger ist integriert. Für die Inbetriebnahme ist die Nutzung der App zwingend erforderlich. Nach erfolgter Registrierung hilft Ihnen eine ausführliche Anleitung dabei, die Klingel ins Netzwerk zu integrieren. Der integrierte Akku liefert genug Energie für bis zu 180 Tage. Die Aufladung an der Steckdose nimmt rund fünf Stunden in Anspruch.

Fazit

Eine Videotürklingel mit besonders praktischen Features wie etwa den Hilfe-Modus und die eingebaute Alarmsirene. Der Einrichtungsprozess nimmt zwar einige Zeit in Anspruch, dafür wird er sehr detailliert erklärt. Die Videoqualität könnte allerdings etwas besser sein.

Preis: 169,00 EUR / Maße/Gewicht: 49 x 154 x 32 mm / 200 g / Akku: 7.000 mAh / Laufzeit: ca. 180 Tage / Ladezeit: etwa 5 Stunden / Features: Hilfe-Modus, Alarmsirene, Klingelgong, IP65-Zertifizierung, Nachtsichtfunktion / bit.ly/sm-doro-hemma-doorbell

Note: Hervorragend (98%)