A1 Social Impact Studie: Smartphones werden immer häufiger gebraucht gekauft

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Bereits zum 20. Mal erhebt die A1 Social Impact Studie den Einfluss der mobilen Kommunikation auf die heimische Gesellschaft.

Bildquelle: A1

Diesmal von Interesse: die gesellschaftliche Entwicklung des Mobiltelefons. Während das Handy im Jahr 1999 noch als privates Statussymbol weniger Nutzer gesehen wurde, hat es sich bis heute zum unverzichtbaren Begleiter von 89 % aller Österreicher entwickelt bzw. Österreicherinnen.  Denn als ‚Heavy User‘ bringt die Studie junge Frauen bis 29 Jahre hervor.

75 % aller Österreicher nutzen Apps – am häufigsten Kommunikations- und Nachrichtendienste, Social Networks sowie News und Wetter-Apps, allen voran „WhatsApp“.  Selbst jeder zweite über 70-Jährige nutzt diesen Dienst.

Umdenken beim Kauf

Das Thema Nachhaltigkeit lassen Smartphone-Käufern nicht links liegen. Die Studienergebnisse bringen interessante Details zutage: Die Anschaffung eines gebrauchten Smartphones überlegen immerhin 26 % aller Österreicher, für ein refurbished Gerät interessieren sich gar 40 %.

Generation 5G

Die Studie zeigt auch, dass bereits mehr als 80 % der Österreicher mit dem Begriff „Mobilfunkstandard 5G“ vertraut sind. Aber während viele der älteren Befragten in der neuen 5G-Technologie in erster Linie verbesserte Möglichkeiten für Industrie und Unternehmen erkennen, sehen überdurchschnittlich viele junge Erwachsene bis 24 Jahre die Vorteile für Privatpersonen (21 %) im Vergleich zu den Erwachsenen bis 54 Jahren (10 %). Diese wünschen sich schnelleres mobiles 5G-Internet vor allem für das Streamen von Videos, Filmen und Musik sowie verbesserte Videotelefonie.