SMARTPHONE Magazin Awards: Die besten Apps des Jahres 2018

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1. Beste App 2018: WhatsApp

Wenn wir uns am Jahresende auf die Suche nach Apps begeben, die besonders herausstechen, stoßen wir immer wieder auf einen Dauergast: WhatsApp. Völlig egal, welche Statistik wir zu Rate ziehen – überall ist es die am meisten heruntergeladene App. Das ist sicherlich kein Zufall. Auch in unserem internen Ranking ist WhatsApp mit riesigem Abstand die beste Mess­aging-App.

WhatsApp im Wandel

Auch nachdem Facebook im Jahr 2014 das seinerzeit schon erfolgreiche Projekt aufgekauft hatte, kam niemand auf die Idee, sich jetzt auf den Lorbeeren auszuruhen. Schon bald danach, nämlich 2015 kam die internetbasierte ­Telefonie dazu und ab ­November 2016 auch Video-­Telefonie. Zuletzt ergänzten der Urlaubsmodus oder der Dark Mode den WhatsApp-Funktionsumfang. Außerdem hat der Betreiber angekündigt, in Kürze Werbung im Statusbereich zuzulassen, was in der Community jedoch auf wenig Gegenliebe stieß.

Inzwischen wird WhatsApp nicht mehr nur privat eingesetzt, sondern oft auch im beruflichen Kontext. Mitarbeiter können auch unterwegs ­miteinander kommunizieren, auch den Home-Office-Bereich hat Whats­App zumindest ein klein wenig revolutioniert.

Für jedes Alter

Auch ältere Nutzer greifen gerne zu WhatsApp. Nicht zuletzt die Web-App und später auch die Desktop-Variante haben einen nicht unerheblichen Anteil daran. Anstatt umständlich die Texte über das Handy einzutippen, können diese auf die gewohnte Computer-Tastatur ausweichen. Das mag zwar der Generation Smartphone lediglich ein müdes Lächeln entlocken, aber es werden jene Hürden abgebaut, die ansonsten all jene abschrecken, die ihr mobiles Gerät nur dann nutzen, wenn es sich partout nicht vermeiden lässt. Auch bei der Desktop- und Web-App muss WhatsApp auf dem Smartphone aktiv sein, aber die Tipperei geht schlichtweg leichter von der Hand.

Insgesamt ist WhatsApp die perfekte All-in-One-Lösung für alle, die einen vielseitigen Messenger benötigen. Dank der großen Vielseitigkeit bleiben kaum noch Wünsche offen.

Die App konnte im App Store nicht gefunden werden. 🙁

2. Beste Innovative-App: Google Lens

Gebäude, Tiere oder auch Pflanzen: Oft sehen wir Dinge, die uns gefallen, haben aber keine Ahnung, worum es sich dabei handelt. Genau in solchen Fällen hilft Google Lens.

Informationen auf ­Knopfdruck

Unter Zuhilfenahme der Hauptkamera Ihres Smartphones scannt die intelligente App des Suchmaschinenbetreibers nämlich Ihre Umgebung. Nach einer Berührung des Bildschirms verrät Ihnen „Google Lens“ sämtliche Informationen über Ihnen unbekannte Dinge.

Mithilfe der integrierten Texterkennung findet Google Lens zum Beispiel Bilder zu Gerichten auf Speisekarten, fügt Ihrem persönlichen Kalender Termine hinzu oder übersetzt fremdsprachige Worte und Sätze in die Muttersprache. Zusätzlich erkennt die App Sehenswürdigkeiten und zeigt Ihnen Informationen wie zum Beispiel das Errichtungsdatum und die Öffnungszeiten an. Damit aber nicht genug, können Sie mithilfe der hochintelligenten Linse auch Tiere und Pflanzen, Kleidungsstücke, Barcodes und sogar Einrichtungsgegenstände wie Sessel und Schränke identifizieren.

Darüber hinaus erkennt die App auch handgeschriebene Texte. Sie müssen lediglich den Text fotografieren und Google Lens wandelt diese Bilder dann seinerseits in einen Text um, den Sie kopieren und für eine Google-Suche verwenden können.

Aufgrund der neuesten Erweiterung können nun auch Fotos direkt über die Google Lens-App geteilt werden und Sie müssen nicht mehr in die Galerie wechseln.

Funktioniert auch in ­Google Fotos

Derzeit ist die Google Lens App noch nicht flächendeckend verfügbar, die Funktion jedoch ist in Google Fotos bereits integriert. Sie müssen lediglich die Anwendung öffnen und ein beliebiges Bild antippen, zu dessen Inhalt Sie genauere Informationen erhalten möchten. Nachdem Sie dieses ausgewählt haben, analysiert die App das gewählte Bild und präsentiert Ihnen wenige Augenblicke später alle gefundenen Informationen über die erkannten Objekte. Außerdem werden – sofern auf dem Foto vorhanden – Worte und Sätze in einem eigenen Fenster angezeigt.

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3. Beste kostenlose App/Beste Navigations-App: Google Maps

Google Maps kennt inzwischen wohl jeder. Den Dienst gibt es immerhin schon seit 2010. Wer die App vollumfänglich nutzen will, der kommt um eine Online-Anbindung nicht herum. Allerdings steht auch eine nützliche Offline-Variante im Menü bereit. Hier können Sie einen Kartenbereich auswählen, der auf den Speicher Ihres Telefons heruntergeladen wird und der auch dann zur Verfügung steht, wenn Sie entweder keine Internetverbindung haben oder das Telefon – etwa im Ausland – im Flugmodus betrieben wird. Allerdings fehlen dadurch Informationen zu den öffentlichen Verkehrsmitteln oder der aktuellen Verkehrslage.

Davon abgesehen, ist Google Maps aber vor allem für den städtischen Verkehr eine sehr taugliche Navigationslösung. Die Zielsuche ist dank der riesigen POI-Datenbank unschlagbar einfach, der Nutzer kann für den Schnellzugriff Heim- und Arbeitsadresse festlegen und kürzlich hat Google auch einen Spurführungsassistenten eingebaut, der das richtige Einordnen vereinfacht. Demnächst soll auch eine Blitzerwarnung in Google Maps integriert werden und Autofahrer somit über Tempomessungen informieren. Inzwischen ist diese App auch Fußgängern und Benutzern öffentlicher Verkehrsmittel eine Hilfe, denen sogar die Position des jeweiligen Verkehrsmittels angezeigt wird.

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4. Die beste App Deutschlands: Math 42

Nein, hier geht es nicht um die Frage nach dem Universum und den ganzen Rest (die Douglas-Adams-Fans werden diesen Kalauer schon verstehen), sondern um ganz konkrete Hilfestellungen für Schüler von der 5. bis zur 12. Klasse – vom Bruchrechnen bis hin zur Analysis.
Diese App liefert nicht einfach nur Lösungen – das kann ein Taschenrechner auch. Vielmehr hilft sie dabei, die Lösungswege zu erarbeiten, für ganz Eilige gibt sie diese auch auf Anforderung vor. Grundsätzlich werden alle Mathematik-Themen ab der fünften Klasse abgedeckt. Die Eingabe erfordert zu Beginn ein wenig Übung, ein Tutorial innerhalb der App sorgt aber für den nötigen Durchblick.
Bemerkenswert ist bereits der Umfang der Basisversion, die kostenlos erhältlich ist und sehr umfangreiche Lernhilfen bietet. Für weiterführende Informationen empfiehlt sich das Upgrade auf die Premium-Version per In-App-Kauf.

In Kooperation mit dem größten Schulbuchverlag Deutschlands, namentlich Klett, ist diese App bereits auf mehr als 450.000 Tablets von Schülern im Einsatz.

MATH 42
MATH 42
Entwickler:
Preis: Wird angekündigt

5. Die beste App Österreichs: willhaben.at

Wohin mit dem alten Fahrrad? Was passiert mit den durchgespielten Konsolen-Games? Zum Wegwerfen sind diese Dinge zu schade, extra dafür um sechs Uhr morgens einen Flohmarkt zu besuchen, klingt aber auch nicht allzu verlockend. Die Lösung: Der Flohmarkt im Hosentaschenformat.

Die App von willhaben.at macht genau das. Was nicht mehr benötigt wird, lässt sich mit wenigen Handgriffen zum Verkaufen einstellen. Sie fertigen ein Foto des Artikels an, beschreiben diesen kurz und erstellen einen Account. Wer das macht, profitiert außerdem von zusätzlichen Funktionen und erhält alle Infos zu den Anzeigen und Updates ­direkt auf der Startseite. Egal ob Autos, Immobilien oder kleinerer Krimskrams auf dem virtuellen Marktplatz: Bei Willhaben können Sie verkaufen, was Sie wollen. Wer auf der anderen Seite steht, shoppt entweder nach Kategorien oder direkt über das Suchfeld. Wenn Ihnen ein Produkt gefällt, kontaktieren Sie direkt den Verkäufer. Alle Einträge sind mit Bildern und ausreichend Informationen versehen. Zusätzlich werden in der App auch Jobs inseriert. Ein umfangreicher Marktplatz für ganz Österreich also – und der verdiente Sieger in dieser Kategorie.

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6. Beste Musik Streaming-App: Spotify

Spotify hat Musik-­Streaming populär gemacht. Für viele Nutzer ist der Name inzwischen so etwas wie ein Synonym für Musik auf dem Handy. Die App überzeugt mit verschiedenen Methoden der Musikfindung: Neben konkreter Suche nach Titeln (in der Premium-Version) kann sich der musikbegeisterte Nutzer auch durch Hitlisten, Neuerscheinungen und Genres wühlen.

Die Vorteile für Premium-Nutzer überzeugen: Die nervigen Werbeeinschaltungen zwischen den Tracks entfallen, die Qualität der Wiedergabe steigt von 160 auf 320 kbps und die App streamt die Musik auch auf Lautsprecher mit Google Cast oder ­Spotify Connect.
Außerdem lassen sich Lieder bei bestehender Internet-Verbindung auch auf dem Handy abspeichern, um unterwegs Datenvolumen zu sparen oder fehlende Internet-Verbindung zu überbrücken.

Ausprobieren kann der Nutzer all das im Rahmen eines 30-tägigen, kostenlosen Probeabos. Danach werden 9,99 Euro pro Monat fällig, für Familien und Studenten bietet Spotify eigene Rabattierungen an. Anschließend ist Dauerbeschallung angesagt.

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7. Beste Video-App: Youtube

Für YouTube braucht es nicht viele Worte, handelt es sich doch um den weltweit beliebtesten Videodienst. Nutzer können auf dem Portal kostenlos Videos abrufen und eigene Aufnahmen mit der Welt teilen.

2018 bekam die App einige praktische Updates, für das Highlight sorgte Google aber im Mai: Mit „YouTube Premium“ gibt es nun auch eine kostenpflichtige Variante, die neben ­Eigenproduktionen auch werbefreie Musik­videos bietet. Außerdem lassen sich Videos gegen einen monatlichen Obolus (ab 11,99 Euro) auch herunterladen. Mit „YouTube Music“ steht auch noch ein kostengünstigeres Abonnement für 9,99 Euro monatlich zur Auswahl. Auch ohne diese Neuerungen wäre YouTube aber Favorit für den begehrten Titel „Beste Video-App“ gewesen. Die Auswahl ist beeindruckend, mittler­weile gibt es jede Menge spannender, professionell produzierter Videos auf dem Portal. Die App selbst läuft äußerst stabil, ist übersichtlich aufgebaut und bietet einige sinnvolle Zusatzfunktionen. Dass auch Google mit YouTube noch viel vor hat, zeigt nicht zuletzt der Umstand, dass die App mittlerweile auch für die Nintendo Switch, also eine Spielekonsole, verfügbar ist. Ein starkes Jahr für das Videoportal!

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8. Beste TV-App: Save.TV

Save.TV bietet seinen Nutzern einen umfangreichen Online-Videorecorder. Dieser zeichnet Ihre Lieblingsfilme und -serien in HD-Qualität auf und speichert sie in Ihrer persönlichen Mediathek. Dort sind die Aufnahmen bis zu 100 Tage abrufbar, können wahlweise gestreamt oder heruntergeladen werden – auf Wunsch sogar ohne störende Werbeunterbrechungen!

Vielfältige Möglichkeiten

In der Senderliste von ­Save.TV finden sich mehr als 40 bekannte, deutsche Top-­Sender, deren Programm Sie frei nach Ihren Wünschen aufzeichnen können. Die Programmierung ist kinderleicht und erfolgt mit nur einem Klick. Dank der Programmübersicht haben Sie immer den Überblick, welche Sendungen gerade auf den unterschiedlichen Sendern laufen. Außerdem können mithilfe der Channel-Funktion von Save.TV Sendungen nach bestimmten Stichwörtern gesucht und Titel automatisch aufgezeichnet werden.

Dem Nutzer stehen sowohl Apps für Smartphone und Tablet, als auch für Smart TVs zur Verfügung. Zudem lässt sich Save.TV auch über den Browser bedienen.

Günstiger als eine BluRay

Je nach gewähltem Funktionsumfang kostet der Service einen Abo-Preis ab 6,99 Euro pro Monat und ist damit günstiger als die allermeisten BluRays, die auf dem Markt zu bekommen sind. Leser des APPS-Magazins können das XL-Paket von Save.TV jetzt zwei Monate gratis testen und erhalten im Anschluss daran 40% Folgerabatt. Unter dem Link: save.tv/apps ist dieses Angebot für Sie ­buchbar.

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9. Beste Fotobuch-App: Die Pixum App

Die überwiegende Zahl aller Fotos wird inzwischen mit dem Handy aufgenommen. Daher liegt es nahe, auch individuelle Fotoprodukte direkt auf dem Smartphone zu gestalten und sich die Übertragung auf den Computer ganz einfach zu sparen. Wer jedoch ein klassisches Fotobuch am Smartphone erstellen möchte, der steht vor zwei entscheidenden Herausforderungen: Display-Größe und Touchscreen-Bedienung. Deshalb ist es wichtig, dass der Weg vom Handy-Foto zum Fotobuch so schnell, einfach und intuitiv wie möglich funktioniert.
Ein gutes Beispiel für eine gelungene App, die diese Anforderungen erfüllt, kommt vom Online-Fotoservice Pixum. Der renommierte Branchen-Pionier blickt auf fast 20 Jahre Erfahrung zurück und bringt mit der “Pixum App” eine App, die in Sachen Handling keine Wünsche offen lässt. Sie erstellt im Handumdrehen aus den eigenen Fotos intelligente Vorschläge für Pixum Fotobücher, welche sich danach beliebig bearbeiten lassen. Ebenso hat der User die Möglichkeit, sein Pixum Fotobuch mit nur wenigen Klicks völlig frei selbst zu gestalten. Als Bildquellen stehen neben den Fotos, die sich direkt auf dem Smartphone befinden, auch die Cloud-Dienste Google Photos und Dropbox sowie die Social Media-Plattformen Instagram und Facebook zur Verfügung.

Seit Kurzem lassen sich in der Pixum App übrigens auch Pixum Fotokalender in diversen Formaten gestalten und bestellen – ein beliebtes Weihnachtsgeschenk, für das gerade einmal 13 Bilder benötigt werden. Einfacher lässt sich das alljährliche Weihnachtsshopping wohl kaum bewältigen.

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10. Beste Wetter-App: wetter.com

Wetter-Apps gibt es in den App Stores wie Sand am Meer, doch mit wetter.com haben Sie alle wichtigen Informationen gebündelt in einer Applikation.

Sie können wahlweise sämtliche Wetterinformationen, wie beispielsweise Temperatur, Windstärke oder Regenwahrscheinlichkeit, Ihres aktuellen Standorts abrufen oder für einen bestimmten Ort anzeigen lassen. Für den aktuellen Tag erhalten Sie eine Auflistung der genauen Wetterentwicklung und zwar punktgenau für jede einzelne Stunde.

Mit dem Regenradar sehen Sie jederzeit den genauen Verlauf der Regenfront und wissen daher immer, ob Sie den Regenschirm benötigen oder nicht. Warnungen, die Sie via Push-Meldungen direkt auf Ihr Smartphone erhalten, informieren Sie zuverlässig darüber, ob sich ein Unwetter nähert.

Wetterprognose

Die Wetterprognosen, die die Entwicklung des Wetters über einen Zeitraum von 16 Tagen anzeigen, erleichtern Ihnen die Planung Ihres nächsten Wochenendausflugs, Familienfestes oder des geplanten Urlaubs.

Multimediale Features

Zusätzlich zu den Grundfunktionen bietet wetter.com den Zugriff auf zahlreiche Live-Kameras auf der ganzen Welt an. So können Sie beispielsweise die genaue Wetterlage in den USA, Japan oder auch in zahlreichen europäischen Ländern live beobachten.

Eigens produzierte Wettervorhersagen, sowohl für ganz Deutschland als auch direkt für Ihre Region, können Sie jederzeit via Smartphone abrufen.

Abgerundet werden diese zusätzlichen Funktionen durch einen allgemeinen Wetterbericht für Deutschland, Österreich und die Schweiz sowie dem Zugriff auf aktuelle und vor allem wetterrelevante News.

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11. Beste Postkarten-App: MyPostcard

Mit der App „MyPost­card“ können Sie Freunde und Familie mit echten, hochwertigen und individuellen Postkarten überraschen. Die Zusammenstellung der Bilder und das Schreiben des Grußtextes ist simpel und erfolgt direkt am Smartphone.

Eine Postkarte ist in wenigen Minuten fertig. Zunächst müssen Sie sich im Hauptmenü der MyPostcard-App für eines von elf Karten-Layouts entscheiden. Neben einem klassischen, einzelnen Foto, können Sie auch Collagen aus drei oder sechs Fotos, oder eine Postkarte im Panorama-Look kreieren. Fotos können Sie entweder spontan selbst aufnehmen, aus Ihrem Fotoalbum einfügen oder aus Instagram importieren. Bei den beiden Collagen-Styles lässt sich zudem die Rahmenfarbe individualisieren. Als nächsten Schritt können Sie den Grußtext für die Rückseite der Karte eingeben, der bis zu 450 Zeichen Text lang sein darf.

Mithilfe von vier zur Auswahl stehenden Schriftarten und vier Schriftgrößen können Sie auch das Erscheinungsbild der Kartenrückseite Ihren persönlichen Vorstellungen anpassen. Nachdem Sie die Empfänger-Adresse angegeben haben, können Sie sich Ihre Kreation in einer Vorschau noch einmal ansehen und im finalen Schritt bezahlen.

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12. Beste Foto-App: Google Fotos

Der Foto-Cloud-Speicher von Google ist mit der „Fotos“-App auf vielen Android-Smartphones schon vorinstalliert und funktioniert auch auf iPhones. Die Besonderheit: unbegrenzter Gratis-Speicherplatz. Ihr Online-Fotospeicher ist mit dem Google-Account verknüpft, den Sie zumeist ohnehin haben. Beim ersten Start der App müssen Sie festlegen, wie die Foto-Qualität des Uploads sein soll. Für private Zwecke reicht in fast allen Fällen die Einstellung „Hohe Qualität“. Fotos in verlustfreier Originalgröße greifen hingegen auf den Google Drive-Speicher zu, der jenseits von 15 GB kostenpflichtig ist. Auf dem PC oder Mac greifen Sie auf die Fotos per Browser zu. Hier finden Sie auch praktisch alle Funktionen, die Sie auch in der App haben. Neben dem unbegrenzten Gratis-Speicher für Bilder in hoher Qualität ist die einfache Organisation von Sammlungen eine große Stärke von Google Fotos. Zum Beispiel erkennt ein intelligenter „Assistent“, wenn Sie viele Bilder an einem Ort schießen und fasst die Aufnahmen automatisch zu einem Album zusammen oder bastelt daraus ein Video.

Mit der Teilen-Funktion können Sie außerdem einzelne Fotos und ganze Alben für andere Nutzer von Google Fotos freigeben und Ihnen erlauben, selbst Fotos in das geteilte Album zu laden.

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13. Beste Fotobearbeitungs-App: Adobe Photoshop Express

Lange Zeit war digitale Bildbearbeitung vor allem PCs und Notebooks vorbehalten. Die Programme forderten viel Speicherplatz und oft noch mehr Leistung und liefen dementsprechend schlecht – oder gar nicht – auf Mobilgeräten. Diese Zeiten sind vorbei. Mit „Photoshop Express“ führt Branchenprimus Adobe eine abgespeckte Version des beliebten Bildbearbeitungsprogramms im Portfolio. Die App steht kostenlos zum Download parat, fordert für die Nutzung aber eine Adobe-ID oder einen Google-Account. Ihre Fotos lassen sich mit Photoshop Express vielfältig bearbeiten: Klassische Korrekturen sind ebenso möglich wie das Zuschneiden der Aufnahme, das Verschönern mittels verschiedener Eff ekte oder das Hinzufügen von Text und Emojis. Die Bedienung ist dabei keineswegs überfordernd, die Entwickler waren off ensichtlich bemüht, auch Anfängern ein intuitives Erlebnis zu ermöglichen. Fertig bearbeitete Fotos lassen sich abschließend direkt aus der App in den diversen Sozialen Netzwerken verbreiten. Google höchst selbst empfi ehlt dieses digitale Kleinod – und wir machen da gerne mit. Eine tolle App mit ­großem Funktionsempfang und darum unser Platz 1 in dieser Kategorie.

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14. Beste Foto-App (AT): fotodarling Fotobuch

Sie möchten Ihre mit dem Smartphone gemachten Schnappschüsse aus dem Urlaub in einem Fotobuch verewigen, finden aber wenig Zeit dafür? Mit „fotodarling Fotobuch“ lassen sich Ihre Lieblingsfotos im Handumdrehen zu einem „Ruck-Zuck Fotobuch“ zusammenstellen.
Die App bietet Ihnen mehrere Auswahlmöglichkeiten, die Ihnen bei der Gestaltung des Fotobuchs unter die Arme greifen. So können Sie beispielsweise Fotos positionieren, mit Texten versehen sowie Hintergründe farblich auswählen und gestalten.

Das „Ruck-Zuck Fotobuch“ steht in drei unterschiedlichen Größen zur Verfügung, jeweils im quadratischen Format, entweder 10×10 cm, 13×13 cm oder 20×20 cm, wobei die größte Ausführung im Vergleich zu seinen zwei kleinen Brüdern mit einem Hardcover-Einband gefertigt wird. Die Lieferzeit wird mit zwei bis vier Werktagen angegeben, was wir nach unserem Test auch bestätigen können. Das fertige Fotobuch kann entweder in der nächsten Hartlauer-Filiale abgeholt werden, oder kommt gegen einen geringen Unkostenbeitrag von zwei Euro bequem mit der Post nach Hause.

fotodarling Ruck Zuck Fotobuch
fotodarling Ruck Zuck Fotobuch
Entwickler:
Preis: Wird angekündigt

15. Beste Öffi-App: Öffi – Fahrplanauskunft

Mit Öffi haben wir die Fahrpläne vieler Verkehrsbetriebe im Blick. Mit wenigen Fingertipps lassen sich Fahrpläne abrufen – sogar von Haus zu Haus. Dabei sind nicht nur die Fahrplan-Informationen von Deutschland enthalten, sondern auch von einigen europäischen und außereuropäischen Ländern. Auch mit Zugfahrplänen werden wir versorgt, unter anderem mit denen der DB (Deutschland), ÖBB (Österreich) und SBB (Schweiz). Ständig kommen weitere Verkehrsverbünde hinzu, auch diverse Lokalbahnen werden nach und nach in die Anwendung integriert.

Die App benötigt eine aktive Internet-Verbindung. Das liegt auf der Hand, denn die Daten werden online abgerufen. Verspätungsinformationen gibt es brandaktuell über das Internet. Auch Infos zu nahegelegenen Haltestellen und interaktive Liniennetzpläne sind vorhanden.

Im Sommer 2018 war Öffi kurz aus dem Play Store verschwunden, nachdem sich Google an einer Spendenfunktion in der App stieß. Darin wurde auf eine externe Seite verwiesen, was den Play Store-Regeln widersprach. Mittlerweile sind die Wogen aber wieder einigermaßen geglättet und Öffi ist zurück im Store.

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16. Beste Taxi-App: Uber

Wenn es um die weltweite Taxi-Order geht, ist in vielen Städten Uber die erste Wahl. In Deutschland aber sieht die Welt anders aus, Uber ist hierzulande umstritten. Und auch in Österreich hatte der US-amerikanische Dienstleister zuletzt zu kämpfen, in Wien wurde der Dienst vereinzelt gar verboten.

Warum wir uns dennoch für Uber auf Platz eins entschieden haben? Die der Anwendung zugrundeliegende Idee ist sehr gut und auf lange Sicht wird Uber sich mit den herkömmlichen Taxibetreibern beziehungsweise dem Gesetzgeber hoffentlich einig werden.

Der geneigte Nutzer kann einfach über die App mithilfe der Standorterkennung eine Mitfahrgelegenheit ordern, der Preis steht schon bei der Buchung fest, bezahlt wird nach der Fahrt mit der bei Uber hinterlegten Kreditkarte. Wer mag, kann sich mit „Uber Black“ auch ein exklusives Fahrzeug aussuchen, das ist aber deutlich teurer als eine „normale“ Fahrt. Uber ist günstiger als herkömmliche Taxifahrten, was allerdings immer wieder für Kritik sorgt – immerhin sollen auch die Fahrer dementsprechend weniger verdienen.

Lässt man diese Schattenseiten außen vor, ist die App aber sehr gelungen, extrem zuverlässig und nach wie vor auf dem aufsteigenden Ast.

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17. Beste Autobörse-App: mobile.de

Egal ob Sie auf der Suche nach PKWs, Motorrädern, Wohnmobilen oder Nutzfahrzeugen sind: Mithilfe von mobile.de, Deutschlands größtem Fahrzeugmarkt, suchen und finden Sie das Objekt der Begierde schnell und kostenlos. Aktuell umfasst die Datenbank über 1,4 Millionen Fahrzeuge, zu denen Sie direkt in der App Fotos, detaillierte Daten und Kontaktinfos des Verkäufers einsehen können.

Angebote, die Sie interessieren, können Sie in einer virtuellen Garage vor einem möglichen Kauf speichern. Besonderes Lob verdient die Oberfläche, denn diese ist überaus modern und übersichtlich gestaltet. ­
Interessant ist zudem, dass sich Angebote mit der App nicht nur durchforsten, sondern auch selbst einstellen lassen. Sie können nicht nur sämtliche relevante Details bearbeiten, sondern haben auch einen Überblick darüber, wie viele Interessenten Ihr Fahrzeug bereits „geparkt“, also vorgemerkt, haben. Die Anzeigenaufgabe erfolgt kostenlos, das gesamte Procedere lässt sich mit Hilfe dieser App abwickeln – natürlich mit allen erforderlichen Fahrzeugangaben und Fotos.

Gleichwohl können aufgegebene Anzeigen nachträglich bearbeitet werden. Ist das Auto verkauft, lässt sich die Anzeige leicht löschen.

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18. Beste Carsharing-App: car2go

Immer mehr Menschen verzichten auf ein eigenes Auto. Und wenn sich die öff entlichen Verkehrsmittel einmal wieder als viel zu unfl exibel erweisen, dann springt zunehmend das Carsharing-Konzept in die entstandene Lücke. Doch auch diese Angebote sind häufi g sehr träge. Abhilfe schaff t Car2Go mit einem fairen und fl exiblen Modell – auch über mobile Geräte. Um von der App profi tieren zu können, ist eine Anmeldung erforderlich. Neun Euro sind für den Einstieg bei car2go zu berappen. Eine Kaution wie bei vielen anderen Anbietern ist nicht zu entrichten und danach geht es recht preiswert weiter. In den europäischen Städten Amsterdam, Berlin, Düsseldorf, Florenz, Frankfurt, Hamburg, Köln, Madrid, Mailand, München, Rom, Stuttgart, Turin und Wien ist Car2Go inzwischen verfügbar. Das Procedere ist einfach: Ist ein Auto frei, steigen Sie ein und los geht’s. Und ab diesem Punkt kommt diese App ins Spiel: Sobald Sie ein Fahrzeug innerhalb der Servicebereiche benötigen, bemühen Sie einfach nur noch Ihr Smartphone und in kürzester Zeit haben Sie Ihren Wagen reserviert. Die Standorte der Fahrzeuge werden innerhalb der App in einer Kartendarstellung angezeigt. Auch der Zugang zu den Fahrzeugen erfolgt über diese App. Einfacher geht es nicht mehr.

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19. Beste Wander-App: komoot

Sie konnten sich bisher nur zögerlich zu sportlicher Bewegung motivieren? Dann engagieren Sie doch einen Motivationstrainer der etwas anderen Art. Komoot plant für Sie verlässlich jede Outdoor-Route und bringt Sie sicher über Stock und Stein. Nach der Registrierung können Sie die Daten nicht nur speichern, sondern auch immer über die Website abrufen, sowie mit dem Mobilgerät synchronisieren.
Herzstück der App ist der Tourenplaner. Sie haben die Wahl zwischen einer Rundtour oder einer einfachen Route. Komoot berechnet darüber hinaus auch beliebige Touren in der ­näheren Umgebung. Dafür müssen Sie lediglich festlegen, ob Sie wandern, radfahren, mountainbiken oder eine Bergtour machen möchten, außerdem sollten Sie die eigene Kondition eintragen.

Komoot ist eine praktische Navigations-App, die sehr stabil läuft. Der Routenplaner arbeitet stets verlässlich und die vorgeschlagenen Touren sind attraktiv und abwechslungsreich. Das Smartphone-Display muss dabei dank der Sprachanweisungen niemand im Auge haben.

Für die Ergänzung von Regionen, sowie für das Freischalten weiterer Features muss der Anwender allerdings etwas tiefer in die Tasche greifen.

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20. Beste Mitfahrbörse-App Deutschlands: BlaBlaCar

In Zeiten von steigenden Kraftstoffpreisen und immer weniger ­Parkplätzen in Großstädten erfreut sich das „Shared Car“-Konzept wachsender Beliebtheit. Der Begriff beschreibt nichts anderes als die gute alte Mitfahrbörse, nur eben in App-Form. Wer sich bei BlaBlaCar anmeldet, kann in ganz Deutschland nach einer Mitfahrgelegenheit Ausschau halten. Passt eine Fahrt, kann sie gebucht werden oder der Suchende schickt eine Anfrage. Letztlich obliegt es dem Fahrer, ob die Fahrt stattfinden wird. Umgekehrt geht es natürlich auch: Wer beispielsweise von Düsseldorf nach Mönchengladbach fährt, stellt die Fahrt bei BlaBlaCar ein, hofft auf Mitfahrer und teilt mit denen die Kosten. Der Fahrtpreis wird direkt beim Angebot hinterlegt und ist sofort ersichtlich. Auch die Abfahrtszeit bestimmt der Fahrer vorab. Nach der Fahrt gibt es, wie immer bei derartigen Dienstleistungen, eine abschließende Bewertung der Fahrt.

Das Angebot ist groß und wird ganz offensichtlich angenommen. Die App selbst ist einfach aufgebaut, auch Anfänger sollten sich umgehend zurechtfinden. Wir haben nichts zu kritisieren – und küren BlaBlaCar zur besten Mitfahrbörse Deutschlands.

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21. Beste Mitfahrbörse-App Österreichs: Hey Way

Was in Deutschland funktioniert, klappt selbstverständlich auch in der ­Alpenrepublik. Das Pendant zu BlaBlaCar aus Österreich hört auf den klingenden Namen „Hey Way“. Im Grunde ist das Prinzip das gleiche: Entweder man sucht nach einer Mitfahrgelegenheit oder man bietet sich selbst als Fahrer an. In beiden Fällen tritt die Fahrgemeinschaft über die App in Kontakt. Auch etwaige Zwischenstopps lassen sich direkt in Hey Way vereinbaren.

Die Entwickler setzen zudem auf ein Belohnungssystem. Fahrer und Mitfahrer erhalten sogenannte „ECO-Points“, wenn Sie sich eine Strecke teilen. Diese Punkte lassen sich in zahlreichen Partnerläden in Form von Gutscheinen einlösen.

Außerdem errechnet die App den eingesparten CO2-Verbrauch pro Fahrt. Diese Werte werden addiert und in einer Rangliste geführt. Die drei Personen mit dem höchsten Wert zu Wertungsschluss dürfen sich über tolle Preise freuen. Wer mehr Fahrten über Hey Way abschließt, erhöht also direkt seine Gewinnchancen.

Gerade dieses gleichermaßen motivierende wie durchdachte System, kombiniert mit dem simplen Aufbau und einer stetig wachsenden Community macht Hey Way zu unserem Sieger in Österreich.

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22. Beste Nachrichten-App: Flipboard

Der Mehrwert von Flipboard lässt sich recht einfach umreißen: Aktuelle Nachrichten rund um die Uhr, angepasst an die individuellen Interessen des jeweiligen Nutzers. Dafür legen Sie noch vor der Erstanmeldung fest, welche Themenbereiche für Sie spannend sind. Zur Auswahl stehen hier Einträge wie „Nachrichten Deutschland“ oder „Digital“. Danach präsentiert Flipboard bereits die ersten Einträge. Die News werden in Kacheln angezeigt, ein Wisch nach unten wirft Karteikarten mit weiteren Meldungen auf. Über die Toolleiste unten können Sie neue Themenfelder oder direkt nach Quellen oder Personen suchen. Wer kommentiert und liket bekommt außerdem Benachrichtigungen zu seinen Aktivitäten. Mit einer Registrierung werden weitere Features freigeschaltet, dann lassen sich spannende Artikel beispielsweise speichern und sind fortan auch auf anderen Geräten zugänglich. Die Beträge selbst sind allesamt mit Fotos und Videos versehen und können geteilt, kommentiert und gesammelt werden.

Flipboard gehört nicht umsonst zu den beliebtesten Apps der Welt. Die Anwendung ist durchdacht gestaltet, bietet viele Zusatzfunktionen und starke Quellen aus aller Welt. Top!

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23. Beste Office-App: Adobe Scan

Papier-Dokumente für beliebige Zwecke zu digitalisieren, sprich: einzuscannen, um sie weiterzuverarbeiten, ist inzwischen auch für viele Handy-Nutzer eine Option. App-Entwickler haben bereits vor längerer Zeit darauf reagiert und teilweise vielversprechende Apps vorgelegt. Der Grafik-Platzhirsch Adobe schlägt in die gleiche Kerbe.

Bemerkenswert ist, dass die Adobe-­App Dokumentenränder genau erkennt, diese blau hinterlegt und dabei sehr präzise arbeitet. Sind einmal die Seitenränder korrekt erkannt, muss nur noch mit einem Tipp auf den großen runden Knopf unten in der Mitte abgelichtet werden. Anschließend lassen sich die Scans zwar nachträglich weiterbearbeiten, das ist aber meist aufgrund der sehr präzisen Vorab­erfassung gar nicht mehr nötig. Abschließend kann das fertige Dokument als PDF gespeichert werden – ideal, um solcherlei Schriftstücke beispielsweise an Arbeitskollegen weiterzusenden.
Bemerkenswert ist die ­besonders einfache Bedienung. Nach nur wenigen Minuten steht das erste selbstgescannte PDF-­Dokument.

Um Adobe Scan nutzen zu können, ist eine ­Adobe­-­­Cloud-Mitgliedschaft erforderlich.

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24. Beste Lern-App: GeoGebra CAS

Hinter GeoGebra verbirgt sich ein wahres Konvolut an Apps, die sich alle erdenklichen mathematischen Fragestellungen annehmen. Die für uns beste und nützlichste Anwendung ist die GeoGebra CAS.
Die kostenlose App hilft bei der Lösung komplexer Gleichungen und präsentiert nicht nur die resultierenden Graphen, sondern auch den exakten Lösungsweg.

Die berechneten Ergebnisse lassen sich nebst Lösungsweg speichern und teilen, sodass jeder Anwender die Ergebnisse seiner Bemühungen Bekannten oder Lehrern vorstellen kann.

Ein weiteres bemerkenswertes Extra ist, dass sich hinter GeoGebra nicht nur eine hocheffiziente App verbirgt, sondern ein ganzes Mathematik-Portal, das neben diesen Apps viele Lernmaterialien, Übungen und viel Input anbietet. Damit verliert auch die nächste bevorstehende Klausur ihren Schrecken.

Das vielfach ausgezeichnete Projekt ist komplett kostenlos und erspart häufig den Erwerb kostspieliger Lern- und Übungsmaterialien. Die App ist darüber hinaus auch imstande, die umfangreichen Lernmaterialien direkt von der Online-Präsenz www.geogebra.org herunterzuladen.

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25. Beste Security-App: ESET Mobile Security

ESET Mobile Security bietet zuverlässigen Schutz vor Viren und Schadsoftware. Die App durchsucht den Speicher Ihres Phones nach bösartiger Software, ohne dabei die laufenden Aktivitäten zu beeinträchtigen. Außerdem scannt die App in Echtzeit alle Anwendungen, Downloads und Nachrichten auf die Sie zugreifen. Verdächtige Dateien lassen sich auf Wunsch sofort löschen oder aber erst einmal in eine Quarantäne verschieben.

Der in der Premiumversion enthaltene Phishing-Schutz warnt Sie vor Webseiten, die versuchen, vertrauliche Informationen von Ihnen zu bekommen. Darüber hinaus lassen sich unerwünschte Anrufe und SMS-Nachrichten blockieren. Zusätzlich können Sie Anrufe und SMS zu individuell festgelegten Zeiten sperren und Ausnahmen für Benachrichtigungen von Ihrer Familie oder Freunden festlegen.

Ist Ihr Smartphone verloren gegangen, können Sie beispielsweise eine Nachricht auf das Display Ihres Smartphones schicken und so den Finder kontaktieren. Die genauen Standortdaten Ihres verschwundenen Geräts werden regelmäßig an Ihren Account gesendet, damit Sie immer genau wissen, wo es sich gerade befindet. Mithilfe der Webcam-Snapshot Funktion schießt die Kamera automatisch Bilder vom Finder bzw. vom Standort Ihres Handys und sendet diese an my.eset.com. Zusätzlich können Sie von jedem beliebigen anderen Smartphone mittels SMS-Befehlen auf Ihr Telefon zugreifen. Mithilfe eines SMS-Befehls können Sie zudem den genauen Standort Ihres Geräts ermitteln. Ist dieses auf stumm geschaltet, ermöglicht die Signalruf-Funktion das Abspielen des Klingeltons.

Nach erstmaligem Download der App können Sie sämtliche Premiumfunktionen 30 Tage lang kostenlos testen.

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26. Beste Magazin-App: Readly

Wie war das bisher? Man kauft sich eine Zeitung, Zeitschrift oder ein Hochglanzmagazin, zahlt dafür schnell bis zu 10 Euro, liest es – oft nur in Teilen – und wirft es anschließend weg. Das ist teuer, nicht gerade nachhaltig und ehrlich gesagt: total unpraktisch. Eine Zeitung ist aufgrund des Formats oft schwer zu lesen und mit zwei dicken Heften unter dem Arm, die man sich vor der Zugreise noch am Kiosk gekauft hat, läuft es sich nicht so gut durch den Bahnhof.

Warum kann man seine Lektüre nicht immer und überall in digitaler Form dabei haben und obendrein noch ordentlich Geld sparen? Darauf gibt es eine gute Antwort, denn man kann, und zwar mit der Readly-­App.

Bei Readly bezahlt man pro Monat 9,99 Euro und erhält dadurch Zugriff auf über 3.400 Zeitschriftentitel, sei es über das Smartphone, das Tablet oder über den PC. Tendenz steigend. Das Tolle ist, dass man, anders als im Print-Handel, auch ältere Ausgaben problemlos einsehen kann. Man kann sich also ruhig Zeit lassen und muss nicht in einer Erscheinungsperiode unbedingt sein Lieblingsheft durchlesen. Aktuell sind über 82.000 Titel verfügbar. Jeden Tag werden es mehr.
Man kann Readly sogar als Familie simultan mit bis zu fünf personalisierten Accounts nutzen. So bekommt Oma gleich ihre Lieblingstitel zum englischen Königshaus angezeigt, der Vater z.B. seine Angel- und Autohefte und die Tochter ihre Mädelsmagazine.

Prinzipiell funktioniert Readly über Live-Daten, gewissermaßen nutzt man ein Lese-Streaming. Nicht immer aber ist (guter) Empfang gewährleistet, so z.B. im Zug oder Flugzeug. Readly hat dafür eine Download-Möglichkeit eingebaut. Die gewünschten Titel werden einfach auf dem Gerät gespeichert und sind dann wirklich überall nutzbar.

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27. Beste Kalender-App: Google Kalender

Wer eine leistungsfähige Kalender-App sucht, ist beim Google Kalender recht gut aufgehoben

Die App begrüßt uns mit einer Monatsansicht, in der zunächst einmal alle Feiertage vermerkt sind. Die Monate sind durch stylische Grafikapplikationen voneinander getrennt. Insgesamt ergibt das ein freundliches Gesamtbild.

Der Nutzer kann rasch zwischen Tages-, Wochen- und Monatsansicht umschalten. Jederzeit können Termine angelegt werden – ­entweder händisch oder gleich vom Gmail-Konto etwa nach Erhalt einer Terminbestätigung oder eines Terminvorschlags. Darüber hinaus kann jeder, der ein wenig Motivation benötigt, sich Ziele setzen (etwa „3 Mal pro Woche Workouts“). Auch von anderen Apps oder gar aus Exchange können Einträge direkt übernommen werden.

Zu jedem Eintrag erfasst der Nutzer einen Termintitel, Kontakt- und Ortsinfos und natürlich auch Datum- und Zeitangaben. Zu den Ortsangaben gibt es eine Verlinkung zu Google Maps. So lässt sich ein möglicher Treffpunkt dann auch schnell finden. Diese Integration zu anderen Google-Diensten sorgt für Flexibilität und hohen Nutzwert.

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28. Beste Social Media-App: Facebook

Das Jahr 2018 wird nicht in die Annalen von Facebook eingehen, soviel ist sicher. Datenschutzskandale und unpopuläre Entscheidungen kosteten dem Zuckerberg-Imperium viele Millionen Nutzer und weltweites Vertrauen.

Dafür kann die App an sich aber nichts. Diese wurde auch im vergangenen Jahr in allen Belangen weiterentwickelt, läuft zumeist sehr stabil und bietet alle notwendigen Funktionen. Nutzer können damit posten, kommentieren und liken, aber auch Videos ansehen, nach bestimmten Inhalten suchen oder sich zu Gruppen zusammenschließen. Auch klassisches Chatten ist möglich, dafür braucht es aber den „Facebook Messenger“, eine Art Erweiterung mit Kommunikationsfunktion. Auch sogenannte „Stories“, bekannt von Instagram (das auch zu Facebook gehört) wurden mittlerweile implementiert. Zuletzt wurden zudem Meldungen laut, wonach Facebook zeitnah ein umfangreiches Update samt neuer Optik und zusätzlichen Funktionen erhalten soll.

Aus diesen Gründen haben wir uns dazu entschieden, den ­Titel an die Facebook-App zu verleihen. Zwar ist nicht alles Gold was glänzt, mit der Anwendung an sich hat das Zuckerberg-Team aber tolle Arbeit abgeliefert.

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29. Best Fitness-App: Runtastic PRO

Die Wahl zur besten Fitness-App war recht eindeutig. Runtastic ist führend im Bereich digitale Gesundheit und Fitness, daher auch unser Favorit.

In der umfangreichen Anwendung lassen sich etwa Aktivitäten mit dem GPS-Tracker aufzeichnen, ein Sprachcoach gibt Audio-Feedback und der integrierte Music-Player vertreibt Langeweile bei den unterschiedlichen Weiterhin können Sie Trainingspläne erstellen und ein Trainingstagebuch führen. Spannend ist auch das Live-Tracking, womit Freunde Ihren aktuellen Standort sehen und Sie mit Anfeuerungen motivieren können.

In der Pro-Version, die zum Testzeitpunkt für knapp 5 Euro erhältlich ist, stehen noch weitere Features zur Verfügung. Die App ist zur Gänze werbefrei, unterbricht Ihre Aktivität sobald Sie stehen bleiben und lässt Ihnen auf dem PC Routen erstellen, die Sie direkt in die App laden können. Außerdem bilden farbige Streckenabschnitte während einer Aktivität Ihr momentanes Tempo, Steigungen und Gefälle an. Sehr gut hat uns auch die Funktion gefallen, wo Sie gegen Ihre eigenen Zeiten von vergangenen Aktivitäten antreten können.

30. Beste Ernährungs-App: Kalorienzähler – FDDB Extender

Bei FDDB (fddb.info) handelt es sich um ein Ernährungstagebuch samt angeschlossener Lebensmittel-Datenbank. Die App ist, wie unschwer am Namen zu erkennen, eine Art Erweiterung für das Smartphone. Die Anwendung synchronisiert die Daten der Webseite, was einen Account voraussetzt. Übernommen werden auch die fertigen Diätb erichte und die Tagebucheinträge. Die sollen dem Nutzer helfen, seine Ernährung zu dokumentieren und zu kontrollieren. Laut eigener Aussage gibt der „FDDB Extender“ nämlich keinerlei Tipps zur Verbesserung des Gesundheitszustandes, noch motiviert die App zu mehr Sport oder einem aktiveren Lebensstil. Ausgegeben werden allerdings zahlreiche Statistiken, die das Essverhalten penibel aufzeichnen und bei der Analyse helfen sollen. Die „knallharten Fakten“ sollen dann indirekt motivieren, erklären die Entwickler das Hintergrundprinzip. Uns gefällt dieser Zugang gut, unterscheidet sich FDDB doch damit von der breiten Konkurrenz. Insofern bekommt „Kalorienzähler – FDDB Extender“ den Titel in dieser Kategorie.

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31. Beste Shopping-App: Amazon Shopping

Die App des größten Versandhändlers für nahezu alle Lebenslagen, der mittlerweile zum Universalhändler mutiert ist, bietet auf den ersten Blick nicht mehr als die Mobil-Version der Website: Sie können das Amazon-Angebot per Stichwort durchsuchen oder nach Kategorien durchstöbern, Ihren Wunschzettel bearbeiten und Einkäufe tätigen. Auf den zweiten Blick gibt es aber Funktionen zu entdecken, die auf der mobilen Website nicht verfügbar sind. Über einen Button in der Suchleiste können Sie Strichcodes auf Produkten scannen und den betreffenden Artikel auf Amazon finden – praktisch zum ­schnellen Preisvergleich. Interessant ist auch die Möglichkeit, Benachrichtigungen direkt auf dem Handy zu empfangen, sobald eine Bestellung versendet wurde oder sich in Zustellung befindet. So können Sie mit einem Fingertipp die Paketverfolgung starten und sehen, wann Ihre Bestellung ankommen wird. Außerdem fällt es in der App leichter, sich über Produkte auszutauschen: Auf den Detailseiten findet sich immer eine Schaltfläche, mit der Sie das betreffende Produkt mit Ihren Kontakten teilen können. Dies ist sowohl per WhatsApp, als auch per Facebook-Messenger oder SMS möglich.

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32. Beste Preisvergleich-App: Geizhals Preisvergleich

Wer sicher gehen will, dass es sich beim tollen Shopping-Angebot wirklich um einen Bestpreis handelt, dem wird diese App gute Dienste erweisen. Der digitale Helfer der beliebten Geizhals-Plattform sucht Produkte, vergleicht Preise und zeigt hilfreiche Produkt- oder Händlerbewertungen an.

Besonders praktisch ist die Funktion des Barcode-Scans – hilfreich für jene, die im Laden stehen und beim Händler eine Niedrigpreis-Garantie einfordern möchten. Gesucht werden kann natürlich auch auf dem herkömmlichen Weg via Texteingabe. Entweder weiß der Kunde dann genau, was er will, oder er geht über die ­gewissermaßen offene Suche vor. Ergebnisse lassen sich, angefangen bei der Kategorienwahl, beliebig verfeinern. Die Preise können auf Wunsch auch inklusive Versandkosten angezeigt werden. Wer zum Tippen zu müde ist, kann auch die Spracheingabe nutzen. Die üblichen Geizhals-Features wie die per Diagramm illustrierte Preisentwicklung und der Preis-Alarm sind ebenso mit dabei wie ein Herz-Button, mit dem der Anwender Produkte auf eine persönliche Wunschliste setzen kann.

Es ist auch möglich, Preise in anderen europäischen Ländern zu vergleichen. Vielleicht findet sich so trotz höherer Versandkosten das besondere Schnäppchen.

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33. Beste Angebote-App: MARKTGURU

Werbeprospekte, die den Briefkasten verstopfen, mag niemand. Oft genug wandern sie ungelesen direkt in den Altpapier-Container. Aber was ist dann mit den wirklich interessanten Angeboten? Hier gibt es eine Alternative und die heißt marktguru.

Papierlos

Wer wissen möchte was der bevorzugte Supermarkt gerade im Angebot hat, greift zu dieser App. Die aktuellen Angebote von unzähligen Händlern werden hier redaktionell aufbereitet präsentiert. Auch ohne Flut an Prospekten kann sich jeder Kunde über die Schnäppchen der Woche informieren.

Geld zurück!

Die App beschränkt sich nicht nur darauf, uns die aktuellen Sonderangebote der Woche zu präsentieren. Dank der attraktiven Cashback-Aktionen kassieren wir nun auch bares Geld. Die gibt es für ausgewählte Produkte. Wenn diese ohnehin bereits auf dem Einkaufszettel stehen oder nun aufgrund der Anregung dorthin wandern, gibt es einen Teil des Kaufpreises zurück.

Starker Zugriff

Rund 3 Millionen Nutzer haben die ­marktguru App mittlerweile auf ihrem Smartphone installiert. Diese Zahl und das starke Wachstum zeigen deutlich, wohin die Reise bei der Einzelhandelswerbung geht. Anstatt sich mit Prospekten herumzuärgern greifen immer mehr Anwender zu dieser App. Dort lassen sich die Angebote jener Händler finden, die wirklich interessant sind. Zu den Produkten gibt es mithin noch weitere Informationen.
Die App bleibt stets übersichtlich. Beliebte Inhalte lassen sich in einer Favoritenliste speichern.

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34. Beste Wecker-App: Google Wecker

Der Google-Wecker ist in den meisten Fällen bereits vorinstalliert. Optisch gibt diese App sicherlich nicht besonders viel her. Davon sollte sich allerdings niemand leiten lassen, denn dieser kleine Helfer ist mächtiger, als wir auf dem ersten Blick vermuten.

Wir sprechen hier von einem ganz normalen Wecker – keine High-Tech-Variante mit integriertem Schlaftracker, der dann (im Idealfall) außerhalb einer REM-Phase weckt. Es lassen sich aber unterschiedliche Weckprofile anlegen, sodass sich zum Beispiel für jeden Wochentag eine andere Weckzeit einstellen lässt. Natürlich ist auch ein einmaliges Weck­ereignis definierbar. Eingestellt wird das Ding an einer analogen Uhr. Auch die Wecktöne können individuell festgelegt werden. Am einfachsten (mit den festgelegten Voreinstellungen) lässt sich der Wecker übrigens mit dem ­Google Assistant einstellen. Nach dem Hotword „Okay Google“ sagen sie dann einfach „Stelle Wecker auf 7 Uhr“. Fertig.

Mit zu den Features der App gehören auch eine Stoppuhr und ein Timer, der sich sekundengenau einstellen lässt. Neuerdings besteht auch die Möglichkeit, sich von seiner Lieblingsmusik wecken zu lassen – da dem Google-Wecker eine Spotify-Anbindung spendiert wurde.

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35. Beste Cloud-Speicher-App

Bei Google Drive Dateien abzulegen, ist vor allem deshalb praktisch, weil dieser Online-­Dienst es Ihnen ermöglicht, von mehreren Geräten darauf zuzugreifen – beispielsweise von Ihrem Smartphone, Ihrem Tablet, Ihrem Notebook oder Ihrem Desktop-­PC. 15 Gigabyte Online-Speicherplatz ­stehen Ihnen kostenlos zu Verfügung. Interessanterweise verzichtet Google seit kurzer Zeit darauf, bei Backups von Whats­App in Google Drive das Speicherkontingent entsprechend zu minimieren.
Wenn Sie auf dem Smartphone in der ­Google Drive-App Text-, Tabellen-, Präsentations- oder Bilddateien antippen, dann bekommen Sie ­zunächst einmal nur deren Inhalt angezeigt. Sie haben allerdings die Möglichkeit, die zusätzlichen Apps, wie etwa Google Docs und die anderen Office-Tools rund um das Google-Drive-Gesamtpaket zu installieren. Dann ist es Ihnen möglich, derartige ­Dateien auch zu bearbeiten – übrigens auf dem ­Niveau einer vollwertigen Office-Suite. Weitere nicht direkt unterstützte Dateiformate (etwa .zip) lassen sich nur mit passender App öffnen.

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36. Beste Reise-App: Booking.com Hotel-Buchungen

Mit booking.com finden Sie auch kurzfristig überall ein Hotel. Suchen können Sie im näheren Umkreis oder manuell durch Eintippen des gewünschten Ziel­ortes.

Die gefundenen Hotels werden in einer Liste oder auf einer Karte angezeigt und können nach verschiedenen Kriterien, wie Preis, Entfernung etc. sortiert und gefiltert werden – das erleichtert das Finden einer passenden Unterkunft.

Für mehr Informationen reicht ein Touch auf einen Listeneintrag. Damit erhalten Sie umfangreiche Details zum Hotel – vom Preis über die Ausstattung bis hin zu den Hotelrichtlinien. Sämtliche Einträge verfügen zudem über eine Fotogalerie.

Außerdem kann jedes Hotel von Kunden bewertet werden. Interessierte Betrachter erfahren also bei den meisten Herbergen die Meinung der ehemaligen Gäste – das ist unter Umständen äußerst hilfreich bei der Auswahl. Entspricht eine Unterkunft dem zuvor definierten Suchprofil, kann sie natürlich gleich über die App gebucht werden. Zu diesem Zweck ist allerdings eine vorherige Registrierung erforderlich. Die Buchungsbestätigung kommt papierlos auf das Smartphone, am Zielort lässt sich das gebuchte Hotel in der Kartendarstellung leicht finden.

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37. Beste Wörterbuch-App: PONS Online-Übersetzer

Der Name PONS sollte vielen ein Begriff sein. Nicht selten zierten in der Schule die berühmten Bücher mit dem grünen Einband während des Englisch-Unterrichts die Tische der Schüler. Inzwischen ist PONS allerdings mit der Zeit gegangen und bietet uns auch Online-Dienste an. Teil davon ist diese App. 44 Wörterbücher und eine Textübersetzung bieten Übersetzungshilfen für 36 Sprachen. Neben den häufig genutzten Fremdsprachen, wie Englisch, Französisch und Spanisch gibt es auch „Exoten“, als Beispiel wären da Chinesisch, Hebräisch oder Japanisch zu nennen.

Dabei werden aber nicht nur einzelne Wörter übersetzt, sondern auch ganze Sätze. Die Ein­gabe erfolgt über die Handy-Tastatur, Suchbegriffe können aber auch gesprochen werden.

Der PONS Online-Übersetzer besteht nicht nur aus einem starren Wortschatz. Vielmehr werden täglich Einträge von muttersprachlichen Lexikografen und Nutzern aus der ganzen Welt redaktionell überprüft und dann bei Eignung übernommen und veröffentlicht. Besonders bemerkenswert dabei ist, dass diese Einträge allen Nutzern vollumfänglich zur Verfügung stehen. Das bisschen Werbung stört nicht und kann gegen Zahlung von 3,99 € pro Jahr auch ausgeblendet werden. Neu ab Anfang 2019: Im OFFLINE-MODUS gibt es die wichtigsten Wörterbücher als Abo zum Herunterladen. Die Nutzung der jeweils gekauften Sprachkombi kann dann ohne Internetzugriff und komplett werbefrei erfolgen.

Die Qualität einer solchen App zeigt sich erst mit Blick auf die Details. Einträge werden nicht nur im Klartext, sondern auch in phonetischer Lautschrift angezeigt. Als Aussprachehilfe gibt es darüber hinaus auch die Sprachausgabe, die ebenfalls perfekt funktioniert.

Hinzu kommt noch die Fähigkeit ganze Sätze zu übersetzen. Dabei beschränkt sich der PONS Online-Übersetzer nicht nur auf die wörtliche Übersetzung, sondern erkennt auch idiomatische Wendungen. Unser Versuch, die App hiermit auszutricksen, scheiterte kläglich.
Egal, ob im Beruf, im Urlaub oder wann immer eine Übersetzungshilfe benötigt wird: Der PONS Online-Übersetzer bietet sich als polyfunktionales Werkzeug wider der babylonischen Verwirrung uneingeschränkt an.

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38. Beste Übersetzungs-App: Google Übersetzer

Wer sein Smartphone und die App „Google Übersetzer“ mit sich herum trägt, hat immer den perfekten Dolmetscher in der Tasche. 103 Sprachen beherrscht die Anwendung, 59 davon auch ohne laufende Internetverbindung. Das setzt allerdings voraus, dass Sie das entsprechende Paket vorab herunterladen.

Der Übersetzer bietet vier Funktionen: Kurze Phrasen oder einzelne Wörter tippen Sie einfach ein, das Ergebnis wird in Echtzeit ausgeworfen. Festlegen müssen Sie lediglich, welche Ausgabesprache Sie wünschen. Deutlich schneller geht die Übersetzung per Sprachsteuerung: Sie tippen einfach auf das Mikrofon und sprechen den gewünschten Satz. Auch handschriftliche Eingaben werden erkannt. Noch bequemer ist – zumindest, wenn zwei verschiedensprachige Parteien miteinander konversieren – aber der Modus „Unterhaltung“. Abwechselnd sprechen die sich Unterhaltenden den Satz, der übersetzt werden soll. Der Google Übersetzer gibt den Satz dann übersetzt per Sprache aus. So lassen sich auch komplexere Unterhaltungen führen, ohne ständig im Wörterbuch blättern zu müssen.

Wer also im Ausland sprachliche Unterstützung braucht, ist mit dem Google Übersetzer wunderbar beraten. Ein verdienter Sieger in dieser Kategorie.

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39. Beste Dating-App: Jaumo Dating, Flirt

Jaumo ist ein Dating-Portal mit mittlerweile mehr als 30 Millionen Mitgliedern. Hier ist die Chance, den passenden Partner zu finden besonders groß. Ein großer Pluspunkt von Jaumo ist die intuitiv gestaltete Oberfläche der App, die es sehr leicht macht, unterwegs Nachrichten zu schreiben, Bilder zu tauschen oder in den zahlreichen Profilen zu stöbern. Sie können die App auch gezielt Jaumo-Nutzer aus der näheren Umgebung suchen lassen. So steht nach einem Chat auch einem Treffen nichts im Wege. Welche Infos Sie in Ihrem Profil preisgeben, bleibt ganz Ihnen überlassen – die Privatsphäre ist bei Jaumo besonders wichtig. Natürlich steht und fällt alles mit dem Profil, das der Nutzer anlegt.

Wer wirklich etwas erreichen möchte, muss schon selbst dafür Sorge tragen, dass sie oder er vorteilhaft rüberkommt, natürlich ohne Tricks und Flunkereien. Eigentlich selbstverständlich, oder? Darüber hinaus macht diese App den Nutzern das Flirten leicht. Sobald ein Profil gefällt, kann umgehend ein zwangloser Chat begonnen werden, in dessen Verlauf sich beide Parteien beschnuppern können. Das ist übrigens alles kostenlos und seitens Jaumo auch nicht über Gebühr reglementiert. Die gängigen Anstandsregeln, die übrigens auch in sozialen Netzwerken ihre volle Gültigkeit haben, sollte jeder kennen. Neben der umfangreichen Basisversion, die kostenlos genutzt werden kann, kann jeder Nutzer auch auf das Premium-Angebot VIP upgraden. Mit einem siebentägigen Probeabo kann diese Erweiterung kostenlos und unverbindlich getestet werden – ohne jedes Risiko.

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40. Beste Banking-App: PayPal

Mit der PayPal-App senden Sie Ihren Freunden und Verwandten schnell und unkompliziert Geld und können es auch von ihnen anfordern.
Sämtliche Kontoaktivitäten lassen sich über die App mühe­los einsehen und Sie haben Ihren aktuellen Kontostand immer im Blick. Sie benötigen lediglich eine E-Mail-Adresse, die einem PayPal-Konto zugeordnet ist und schon können Sie einen Geldbetrag in 25 verschiedenen Währungen rund um den Globus überweisen. Durchgeführte Transaktionen lassen sich über die App bequem nachverfolgen und überwachen. Sämtliche Transaktionen werden von dem Bezahldienstleister überwacht und sicher verschlüsselt.
Sofern Sie in Ihrem PayPal-Account Bank- bzw. Kreditkartendaten hinterlegt haben, ist eine Überweisung auf Ihr privates Konto über die App blitzschnell erledigt. Eine Einzahlung auf Ihr PayPal-Konto können Sie ebenso durchführen.

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41. Beste Finanz-App: Mein Budget

Die App „Mein Budget“ hilft Ihnen, einen Überblick über Ihr verfügbares Budget zu bewahren und Ihre Finanzen unter Kontrolle zu halten. Sie können wahlweise Ihre Finanzbewegungen im aktuellen Monat oder über das gesamte Jahr hinweg schnell und einfach nachvollziehen. Ihre Einnahmen und Ausgaben lassen sich mit nur einem Tipp unterschiedlichen Kategorien, wie beispielsweise Lohn, Haushalt, Auto, Essen usw. zuordnen. Eigene, auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmte Kategorien lassen sich ebenso mühelos anlegen. So wissen Sie immer, wofür Sie welchen Betrag ausgeben.

Als besonders praktisch erweist sich die Limitfunktion, mit der Sie einen bestimmten Betrag zu jeder einzelnen Kategorie festlegen können. So lässt sich jederzeit überprüfen, wieviel Geld Sie beispielsweise noch für Ihre Hobbys zur Verfügung haben. Zusätzlich ist es möglich, über die App Sparziele zu defi nieren, damit Sie immer genau wissen, welchen Betrag Sie noch beiseitelegen müssen, um Ihr Finanzziel zu erreichen. „Mein Budget“ kann von der ganzen Familie genutzt werden und die Kategorien sind sogar speziell auf die Bedürfnisse von Jugendlichen angepasst.

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