6Unterhaltung
Radioplayer
Wenn Sie in ruhigen Stunden gerne mal etwas Radio hören, haben Sie in dieser App eine geradezu unerschöpfliche Auswahl. Radioplayer ist das Produkt einer Initiative des privaten und öffentlichen Rundfunks und bietet Hunderte von Sendern, sowohl über Antenne empfangbare als auch Web-only-Angebote. Vom Schlagersender „Absolut Bella“ bis „Radio Zwickau“ ist hier alles vorhanden. Über die Suchfunktion sind die gewünschten Stationen schnell gefunden, und persönliche Favoriten lassen sich in einer Liste abspeichern. Unentschlossene können sich an der Empfehlungsliste orientieren. Zum entspannten Einschlafen gibt es einen Sleeptimer, und das Aufwachen fällt leichter mit dem Radiowecker. Neben den Livestreams gibt es auch noch ein breites Angebot an Podcasts in verschiedenen Kategorien.
Pixel Art – Malen nach Zahlen
Mit Malen nach Zahlen konnte in den Neunzigern des letzten Jahrtausends fast jeder zum selbsterschaffenen Kunstwerk kommen. Pixel Art ist nun eine Art digitale Neuauflage des beliebten Klassikers und wirkt ebenfalls sehr entspannend. Zunächst wird eines der Bilder aus der Übersicht ausgewählt. Diese gibt es von sehr einfach mit vier Farben bis hochkomplex mit 40 Farben und mehr. Dann wird in der Leiste unten die Farbe mit der gleichen Nummer wie in den einzufärbenden Kästchen angezeigt ausgewählt und das Bild dann mit dem Finger ausgemalt. Die Ansicht kann per Zweifingergeste vergrößert werden, sodass sich die Felder gut bearbeiten lassen. Wer möchte, kann das fertige Werk mit diversen Filtern etwas aufhübschen und dann abspeichern und mit Freunden teilen. Pixel Art ist eine ideale Beschäftigung für kalte Winterabende.
Loner
Wer etwas Abstand vom hektischen Alltag sucht, sollte sich Loner ansehen. Eigentlich gilt es darin nur einen Doppeldecker durch einen scheinbar endlosen Tunnel zu steuern und dabei durch Hindernistore zu lenken. Dazu gibt es immer wieder schöne Effekte und geheimnisvolle Botschaften. Gesteuert wird das Flugzeug mit dem einsamen Piloten durch Bewegen der Daumen auf dem Bildschirm. An dessen unterem Rand wird die zurückgelegte Distanz angezeigt. Das Geschicklichkeitsspiel ist grafisch nicht sehr anspruchsvoll, aber hübsch anzusehen und mit beruhigender Musik unterlegt. Wer gegen ein Hindernis fliegt, muss vom letzten gespeicherten Punkt aus neu starten. Mit jedem erfolgreichen Durchflug einer Passage füllt sich ein Tagebuch mit einer weiteren Seite. Es erzählt die Geschichte des einsamen Fliegers.